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Nachts steht Hunger starr in unserm Traum


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Song Name: Nachts steht Hunger starr in unserm Traum By: Freikorps choir
Posted By: Julma Difficulty: Beginner
Key: C Genre: Patriotic
Harp Type: Diatonic Audio:
Created: 2022-10-14 16:22:37 Modified: 0000-00-00 00:00:00
Rating: Login to VoteAvg Rating:More Votes Needed
Fav Count:3
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Song:

 5   5   5   5  -4   5  -5  -4   5
-4   5  -5  -4   4   4  -3  -4   4  -3  3

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-3  -5   5  -2  -3   3   3  -2   3


Nachts steht Hunger starr in unserm Traum, die Schüsse knallen her vom Waldessaum. Elend hält mit den Kolonnen Schritt, Und in Frost und Nebel ziehn die Wölfe mit. Noch fliegt Russlands heiliger Adler Mütterchen unser Blut gehört nur dir, Mag das rote Heer uns auch jagen, Leuchtend steht noch immer das Panier. Ach, dahin ist stolze Macht, Keine Glocken klingen durch die rote Nacht. Postenschritte, keine Freiheit mehr, Hinter Stacheldraht steht stumm ein müdes Heer. Einer singt die alten Lieder, Lockt uns Schwermut und Sehnsucht aus der Brust, Wild und trotzig klingt es wieder, Im Vergessen liegt die alte Lust. Und als Heer, das keine Heimat hat, Ziehn wir ausgewiesen nun von Stadt zu Stadt. Menschen kommen, hören unser Lied. Weiter geht die Fahrt, der Ruhm uns Sinnlos blüht. Heimat, Heimat! summen die Chöre, Tausendfältig ersteht uns neu dein Bild, Glockenläuten unsre Tenöre, Orgelbässe klingen dumpf und wild. Noch fliegt Russlands heiliger Adler Mütterchen unser Blut gehört nur dir, Mag das rote Heer uns auch jagen, Leuchtend steht noch immer das Panier.

 

Nachts steht Hunger starr in unserm Traum,
Tags die Schüsse knallen her vom Waldessaum.
Elend hält mit den Kolonnen Schritt,
Und in Frost und Nebel ziehn die Wölfe mit.
Noch fliegt Russlands heiliger Adler
Mütterchen unser Blut gehört nur dir,
Mag das rote Heer uns auch jagen,
Leuchtend steht noch immer das Panier.
 
Ach, dahin ist stolze Macht,
keine Glocken klingen durch die rote Nacht.
Postenschritte, keine Freiheit mehr,
hinter Stacheldraht steht stumm ein müdes Heer-
Einer singt die alten Lieder,
lockt uns Schwermut und Sehnsucht aus der Brust,
wild und trotzig klingt es wieder,
im Vergessen liegt die alte Lust.
 
Und als Heer, das keine Heimat hat,
ziehn wir ausgewiesen nun von Stadt zu Stadt.
Menschen kommen, hören unser Lied.
Weiter geht die Fahrt, der Ruhm uns Sinnlos blüht.
Heimat, Heimat! summen die Chöre,
tausendfältig ersteht uns neu dein Bild,
Glockenläuten unsre Tenöre,
Orgelbässe klingen dumpf und wild.
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chts steht Hunger starr in unserm Traum,
Tags die Schüsse knallen her vom Waldessaum.
Elend hält mit den Kolonnen Schritt,
Und in Frost und Nebel ziehn die Wölfe mit.
Noch fliegt Russlands heiliger Adler
Mütterchen unser Blut gehört nur dir,
Mag das rote Heer uns auch jagen,
Leuchtend steht noch immer das Panier.
 
Ach, dahin ist stolze Macht,
keine Glocken klingen durch die rote Nacht.
Postenschritte, keine Freiheit mehr,
hinter Stacheldraht steht stumm ein müdes Heer-
Einer singt die alten Lieder,
lockt uns Schwermut und Sehnsucht aus der Brust,
wild und trotzig klingt es wieder,
im Vergessen liegt die alte Lust.
 
Und als Heer, das keine Heimat hat,
ziehn wir ausgewiesen nun von Stadt zu Stadt.
Menschen kommen, hören unser Lied.
Weiter geht die Fahrt, der Ruhm uns Sinnlos blüht.
Heimat, Heimat! summen die Chöre,
tausendfältig ersteht uns neu dein Bild,
Glockenläuten unsre Tenöre,
Orgelbässe klingen dumpf und wild.
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